Ein Film von Yorgos Lanthimos
2011 – Griechendland, 93min.
Mit Aggeliki Papoulia, Ariane Labed, Aris Servetalis
»Dieser großartig unterkühlte Film zeigt eine aus der Bahn geworfene Welt und eine emotionale Irrfahrt, auf der der Wegweiser falsch herum und das Navi kaputt ist.« – THE GUARDIAN
»Auch Lanthimos’ neustes Werk zeichnet sich durch einen klugen Mix von bizarren Situationen, anthropologischen und Freudschen Einblicken in das menschliche Wesen und die aktuelle Gesellschaftslage sowie einen besonders schelmischen Humor aus.« – VARIETY
Eine Krankenschwester (Aggeliki Papoulia), ein Sanitäter (Aris Servetalis), eine Turnerin (Ariane Labed) und ihr Trainer (Johnny Vekris) haben ein ungewöhnliches Geschäftsmodell entwickelt. Personen, die vor kurzem einen geliebten Menschen verloren haben, können sich an die Gruppe wenden. Die nennen sich "die Alpen", da jeder von ihnen nach einem Berg der Alpen benannt ist. Die Gruppenmitglieder können von Kunden gebucht und so zum Ersatz für den Verstorbenen werden, um die Trauerarbeit zu erleichtern. So leben sie in fremden Häusern, tragen die Kleidung der Toten und stellen Erinnerungen für die Trauernden nach. Dabei gibt es ganz bestimmte Regeln, an die sich jeder Mitarbeiter halten muss. So ist ihnen der Aufbau einer emotionalen Verbindung oder körperliche Intimität zu ihren Kunden strikt verboten. Doch nicht alle Mitglieder befolgen die Vorschriften.
Ein Film von Yorgos Lanthimos
2011 – Griechendland, 93min.
Mit Aggeliki Papoulia, Ariane Labed, Aris Servetalis
»Dieser großartig unterkühlte Film zeigt eine aus der Bahn geworfene Welt und eine emotionale Irrfahrt, auf der der Wegweiser falsch herum und das Navi kaputt ist.« – THE GUARDIAN
»Auch Lanthimos’ neustes Werk zeichnet sich durch einen klugen Mix von bizarren Situationen, anthropologischen und Freudschen Einblicken in das menschliche Wesen und die aktuelle Gesellschaftslage sowie einen besonders schelmischen Humor aus.« – VARIETY
Eine Krankenschwester (Aggeliki Papoulia), ein Sanitäter (Aris Servetalis), eine Turnerin (Ariane Labed) und ihr Trainer (Johnny Vekris) haben ein ungewöhnliches Geschäftsmodell entwickelt. Personen, die vor kurzem einen geliebten Menschen verloren haben, können sich an die Gruppe wenden. Die nennen sich "die Alpen", da jeder von ihnen nach einem Berg der Alpen benannt ist. Die Gruppenmitglieder können von Kunden gebucht und so zum Ersatz für den Verstorbenen werden, um die Trauerarbeit zu erleichtern. So leben sie in fremden Häusern, tragen die Kleidung der Toten und stellen Erinnerungen für die Trauernden nach. Dabei gibt es ganz bestimmte Regeln, an die sich jeder Mitarbeiter halten muss. So ist ihnen der Aufbau einer emotionalen Verbindung oder körperliche Intimität zu ihren Kunden strikt verboten. Doch nicht alle Mitglieder befolgen die Vorschriften.