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All stills are work in progress

BAADER

Ein Film von Christopher Roth
2002 – Deutschland, 115 min.
Mit Frank Giering, Laura Tonke, Vadim Glowna 

“Provokant, sehr Sehens-wert und herausfordernd in der art und weise, wie Baader radikale Ikonographie und die Verantwortung des einzelnen für die Geschichte betrachtet ein bedeutendes werk.” - Time Out

Baader ist eine Figur, die sich nach mythischer Größe streckt und bei der Imitation von Kinovorbildern landet. Deshalb darf es auch kein Pathos geben. "Den Sprung von Ulrike Meinhof aus dem Fenster - bei der Gefangenenbefreiung im Institut für Sozialforschung - zur 'Geburtsstunde der RAF' zu erklären, das fand ich immer ein bisschen eigenartig", erzählt Christopher Roth, "das hat etwas wahnsinnig Pathetisches. Bei den Dreharbeiten haben wir mit Birge Schade, die Ulrike Meinhof spielt, besprochen, sie soll einfach so dreinschauen, als würde sie überlegen, ob sie schon Milch eingekauft hätte". Im Vergleich mit den anderen deutschen Terroristenfilmen der letzten Zeit bleibt "Baader" eigenwillig - entschieden in der Ablehnung psychologischer, soziologischer oder sonstiger Erklärungen. SZ

ARTWORK

Presskit

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BAADER

Ein Film von Christopher Roth
2002 – Deutschland, 115 min.
Mit Frank Giering, Laura Tonke, Vadim Glowna 

“Provokant, sehr Sehens-wert und herausfordernd in der art und weise, wie Baader radikale Ikonographie und die Verantwortung des einzelnen für die Geschichte betrachtet ein bedeutendes werk.” - Time Out

Baader ist eine Figur, die sich nach mythischer Größe streckt und bei der Imitation von Kinovorbildern landet. Deshalb darf es auch kein Pathos geben. "Den Sprung von Ulrike Meinhof aus dem Fenster - bei der Gefangenenbefreiung im Institut für Sozialforschung - zur 'Geburtsstunde der RAF' zu erklären, das fand ich immer ein bisschen eigenartig", erzählt Christopher Roth, "das hat etwas wahnsinnig Pathetisches. Bei den Dreharbeiten haben wir mit Birge Schade, die Ulrike Meinhof spielt, besprochen, sie soll einfach so dreinschauen, als würde sie überlegen, ob sie schon Milch eingekauft hätte". Im Vergleich mit den anderen deutschen Terroristenfilmen der letzten Zeit bleibt "Baader" eigenwillig - entschieden in der Ablehnung psychologischer, soziologischer oder sonstiger Erklärungen. SZ

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