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TYPHOON CLUB

Ein Film von Shinji Somai
2024 – Japan, 115 min.
Kinostart 23.05.2024
Mit Yuichi Mikami, Yuki Kudo, Shigeru Kurebayashi, Yuka Onishi, Tomoko Aizawa

„Einer der großartigsten japanischen Filme aller Zeiten.“ - KINEMA JUNPO MAGAZIN

„Somais Filme haben die Kraft, dein Leben zu verändern und zu bereichern.“ - RYUSUKE HAMAGUCHI

„Das ist Kino!“ - HOU HSIAO HSIEN

Fünf Tage, während derer ein Taifun aufzieht, wütet und abklingt, bilden den zeitlichen Rahmen für eine Schüler*innentragödie an einer Oberschule außerhalb von Tokio. Als der Klassenclown Akira dort eine nächtliche Party seiner Mitschülerinnen im schuleigenen Schwimmbad beobachtet, wird er von diesen als unliebsamer „Spanner“ so lange untergetaucht, dass er fast ertrinkt. Der herbeigerufene Klassenlehrer hat eigene Probleme. Die Mutter und der Onkel einer Kollegin, mit der er ein Verhältnis hat, wollen ihn zur Hochzeit zwingen. So entgehen ihm die Nöte, die seine Schüler*innen bewegen. Ihre Gespräche kreisen um Leben, Tod und Wiedergeburt, um ein lesbisches Paar unter ihnen und den Taifun. Als dieser naht, nehmen die Aggressionen in der Schülerschaft zu … Mit der Unbedingtheit einer Naturgewalt entfesseln sich im Typhoon Club wahre Gefühlsstürme. In einem sich zuspitzenden Episodenreigen erzählt der Film von einem „Frühlingserwachen“, bei dem sich die Emotionen eruptiv entladen: in einer Klassenschlägerei, bei einem Vergewaltigungsversuch. Dabei gestaltet der Film eine autarke Welt der Jugendlichen zwischen Überschwang und Depression, zu der die Kamera respektvoll Distanz hält. Berlinale Retrospréktive 2023

ARTWORK

Presskit

A SNAKE OF JUNE

Ein Film von Shinya Tsukamoto 
2002 – Japan, 77 min.
Mit Asuka KUROSAWA, Yuji KOTARI, Shinya TSUKAMOTO

„A SNAKE OF JUNE ist eine virtuose, schamlose, ebenso künstlich wie kunstvoll aus- gespielte Männerfantasie in Schwarzweiß. Dabei ist das Schwarz kaltblau eingefärbt, gerade so, als suchte hier, im Experiment mit Farben und Körnigkeit, auch ein Re- gisseur so etwas wie die chemische Formel für Liebe.“
Tagesspiegel

Der bequeme Alltag eines Ehepaars wird jäh unterbrochen, als ein Voyeur die se- xuell-frustrierte Ehefrau mit intimen Fotos belästigt. Der geheime Erpresser schleust sich immer mehr in das Leben des Paars ein und zieht sie in einen Strudel aus Voyeurismus und schamloser Exhibition, in dem die beiden vereinsamten Seelen letztendlich wieder zueinander finden.

Der neue Film des TOKYO FIST und TETSUO Regisseurs Shinja TSUKAMOTO ist vor allem von den kaltnassen blau-grau Bildern geprägt, die ihre Entsprechung in der unendlichen Einsamkeit der Charaktere finden. Stilvoll gewährt der Regisseur einen Blick auf das Innenleben der japanischen Gesellschaft. TSUKAMOTO thematisiert auf durchaus kontroverse Weise, das Verkümmern von Individualität in einer regle- mentierten, von Konventionen und Beschränkungen beherrschten Gesellschaft.

ARTWORK

Presskit

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